Passionsandachten 2015 mit Orgelmusik

EuleOrgelLüchow_ProspektVonSchrägUnten1_IMG_0038lowresAm Freitag,  20. Februar 2015 wird die diesjährige Reihe der Passionsandachten in der Lüchower St.-Johannis-Kirche beginnen. Sie finden bis zum 27. März (mit Ausnahme des 6.3.!) jeweils freitags um 18.00 Uhr statt und werden 30 Minuten dauern.
Die Passionsandachten werden wie bereits in den Vorjahren im Chorraum vor dem alten Altar in unbeheizter Kirche (Raumtemperatur ca. 8 °C) stattfinden. Für alle Besucher werden zusätzlich wärmende Decken bereitliegen.
Die Andachten sind im zeitlichen Umfang knapp gehalten, werden aber ein besonderes inhaltliches Profil haben. Sie werden gestaltet mit einem kirchenmusikalischen Schwerpunkt im Zentrum anstelle einer gesprochenen Predigt: freie und choralgebundene Orgelwerke verschiedener Epochen und Stile werden auf der Eule-Orgel erklingen, womit das Passionsgeschehen musikalisch reflektiert wird. Mit Bibellesung und Gemeindelied sind darüber hinaus gewohnte liturgische Elemente enthalten. Eine Abendmahlsfeier wird den zweiten Schwerpunkt jeder Passionsandacht bilden, bevor diese jeweils mit einem kurzen Orgelstück beendet wird.
Die Lüchower St.-Johannis-Kirchengemeinde lädt zu diesen konzentriert gestalteten Passionsandachten herzlich ein.

Hier finden Sie eine Übersicht über Termine und erklingende Werke:

14. März 2014
mit der Orgel-Einleitung zu Carl Heinrich Grauns Oratorium „Der Tod Jesu“,
komponiert von Ernst Köhler (1799-1847),
und dem Gemeindelied EG 85 „O Haupt voll Blut und Wunden“
Liturgie: Pastor Klaus-Markus-Kühnel (Dannenberg); Orgel: Kantor Axel Fischer

21. März 2014
mit der Fantasie g-Moll von Johann Sebastian Bach (1685-1750)
und dem Gemeindelied EG 81 „Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen“
Liturgie: Propst Stephan Wichert-von Holten; Orgel: Kantor Axel Fischer

28. März 2014
mit der Choralbearbeitung „Christus, der uns selig macht“
von Ernst Pepping (1901-1981)
und dem gleichnamigen Gemeindelied EG 77
Liturgie: Pastorin Anna Küster; Orgel: Kantor Axel Fischer

11. April 2014
mit der Choralbearbeitung „Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld “
von Josef Michel (1928-2003)
und dem gleichnamigen Gemeindelied EG 83
Liturgie: Pastor Malte Plath; Orgel: Kirchenmusikerin Christel Adam