Evangelisch-lutherische Gesamtkirchengemeinde Damnatz-Langendorf-Quickborn

Konzert mit TROY PETTY am 31. Oktober, 17 Uhr, in der Kirche in Langendorf

Keine Grenzen – das ist das musikalische Thema vom Album „Director’s Cut“ des amerikanischen Singer-Songwriters Troy Petty. Die Texte seiner Lieder sind persönlich. Authentisch erzählen sie von den inneren Dämonen und Engeln, die so oft miteinander im Konflikt liegen. Von Flucht, von Reue, von Erlösung.

Das aktuelle Programm umspannt das gesamte Spektrum von Pettys vergangenen und gegenwärtigen Einflüssen von Indie/Alternative bis hin zu akustischem und experimentellem Pop.

Seine Liveshows sind ein Beweis für seine Kunstfertigkeit. Innovative Live-Loop-Techniken wechseln mühelos zwischen akustischer Solo-Intimität und voller Band-Dynamik.

Das Konzert ist Teil der Veranstaltungsreihe „Was ist Heimat?“ des Sprechzimmer on Tour e.V.

Uhrzeit: 17 Uhr

Einlass: 16.30 Uhr

Eintritt: „Schön, dass Du hier bist-Preise“ zwischen 5,- und 18,- €; Referenzpreis 12,-

Troy Petty – Indie / Alternative / Pop (troypettymusic.com)

www.sprechzimmer-on-tour.de

Ergebnis der Wahlen und Berufungen für den Gesamtkirchenvorstand Damnatz-Langendorf-Quickborn

Im Wahlbezirk Damnatz wurden drei Kandidatinnen gewählt: Andrea Bannöhr mit 96 Stimmen, Anne Seide mit 87 Stimmen und Angela Harms mit 78 Stimmen.

Im Wahlbezirk Langendorf wurden drei KandidatiInnen gewählt: Armin Bannör mit 219 Stimmen, Ralf Grimm mit 161 Stimmen und Sandra Wichtendahl mit 84 Stimmen.

Im Wahlbezirk Quickborn wurden vier KandidatInnen gewählt: Andrea Hahlbohm mit 266 Stimmen, Gisela Webs mit 192 Stimmen, Johannes Busse mit 163 Stimmen und Edith Schubert mit 153 Stimmen.

In den Kirchenvorstand wurden zusätzlich berufen: Martina Beckmann, Dr. Reinhard Goy, Linda Grewatta, Julia Kadenbach und Anja Meinecke.

Neuer Gemeindebrief und Gottesdiensttermine :

Gemeindebrief DaLaQui September 2024 bis Februar 2025

Gottesdienste und Termine im Gemeindehaus

Themen: Konzert mit Troy Petty am 31.10. und Weihnachtsmärchen “Schneewittchen und die sieben Zwerge ” am 15.12. in der Langendorfer Kirche; Bericht vom Konfi-Camp 2024; Planung für den Weihnachtsmarkt; Einladung zum Kinderchor; GrundschülerInnen erklären Erntedank; Unser täglich Brot in der jüdischen Tradition; syrische Weihnachten in Dannenberg; GemeindebriefredakteurInnen gesucht; Spendenaufruf Brot für die Welt; Krankengruß, Gedichte und eine Einladung zum Gemeindebrief.

Und natürlich jede Menge Gottesdienste, Gemeindegruppen und Termine!

Fotos im Gemeindebrief: Alle mit /pixelio.de gekennzeichneten Bilder, stammen von der Homepage pixelio.de, weitere Fotos von Pixabay.

Ältere Gemeindebriefe findest du hier.

Wer wir sind:

Pastor Jörg Prahler

joergprahler@gmx.de
Fon: 05865 – 244
Fax: 05865 – 988801

Hauptstraße 13    29476 Gusborn-Quickborn

 

Pfarramtssekretärin Marlies Beckmann

kg.quickborn@evlka.de
Fon: 05865 – 244
Fax: 05865 – 988801

Das Pfarrbüro ist dienstags von 15.00 bis 18.00 besetzt.

Pfarrbüro: Hauptstraße 13    29476 Gusborn-Quickborn

 

Hier findet ihr ein Inteview mit Jörg Prahler und Heike Sieberns:

AUF STIMMENFANG // mit Pastor Jörg Prahler

Jörg Prahler, Pastor für die Gemeinden Damnatz, Langendorf & Quickborn, und Vikarin Heike Sieberns erzählen von Gottesdiensten, die plötzlich irgendwie merkwürdig sind und wie sie einen Weg gefunden haben, trotz Kontaktbeschränkungen Zuversicht zu spenden.#wendland #einwendland

Gepostet von Ein Wendland am Samstag, 30. Mai 2020

(Die bitte, bitte werde Mitglied bei facebook-Anfrage kannst du einfach ablehnen und das Video trotzdem sehen.)

Glocken für zu Hause: Den perfekten Gottesdienst zu Hause feiern Sie mit Ihrem original Glockengeläut. Die Glocke von Damnatz, die Glocke von Langendorf und die Glocken von Quickborn.

Predigten am Telefon: Für alle, die sich mit dem Internet schwertun, werden von nun an sonntags und donnerstags Andachten aufgezeichnet, die Sie sich per Telefon anhören können. Wählen Sie dafür die Nummer: 05841 – 97 48 16 5. Den Text der Andacht hören Sie dann als Ansage vom Anrufbeantworter. Eventuell ist die Nummer gerade besetzt, auch wenn Sie ein Freizeichen hören. Rufen Sie dann einfach später wieder an.

Wie gefällt euch das neue Angebot auf dieser Seite? Taugen die Andachten etwas? Stellt ihr Kerzen in die Fenster und betet ihr mit? Oder liest das gar keiner? Antworten gerne an joergprahler@gmx.de.

 

 

Lauter kleine Lichter gegen Corona

Vom 18. März bis zum 15. Juli 2020 hatte Corona die Welt und auch das Wendland fest im Griff. Es gab Lockdowns, Kontaktverbote, es gab Ängste, Sorgen und den Wunsch nach kleinen Mutmachern in einer ziemlich düsteren Zeit.

An 120 Tagen lang hat Pastor Jörg Prahler zuerst allein und dann abwechselnd mit der damals noch Vikarin, jetzt schon längst Pastorin Heike Sieberns jeden Abend ein kleines Licht angezündet.

Eine Andacht, einen guten Gedanken, eine kleine Predigt, was zum drüber Nachdenken, coole Musik oder einfach irgendwas, was einem in ziemlich doofer Zeit ein bisschen Mut macht.

Vielleicht taugt ja was davon auch für die Zeit, in der Corona für uns seinen Schrecken doch wohl hoffentlich verloren hat. Viel Spaß beim Stöbern!

Ein Krippenspiel für’s Wohnzimmer von Heike Sieberns
Ferdinand, das Weihnachtsschaf

Für alle, die dieses Jahr ein Krippenspiel vermissen, habe ich mit einem Kollegen eine kleines Krippenspiel für Zuhause gebastelt. Auf diesem Wege kommt es direkt in die Häuser. Vielleicht bei einem Glas Punsch und oder unter dem Weihnachtsbaum. Dort begegnet Euch dann Ferdinand.
Ferdinand ist ein Schaf wie jedes andere. Am liebsten treibt er sich auf Wiesen herum und futtert frisches, grünes Gras. Tagein, tagaus. Aber dann ist neulich etwas ganz Aufregendes passiert. Was da los war, erzählt Euch Ferdinand am liebsten selbst.

 

 

Rückblick, aber hörenswert:

Die beiden siegreichen Beiträge beim ersten Preach- und Poetry-Slam in Damnatz 2017

Zehn PredigerInnen und PoetInnen traten am 15. September in der Damnatzer Kirche zum Wettstreit an. Am Ende lag das Team der PredigerInnen  mit 215 zu 173 Punkten vor dem der PoetInnen. Den ersten Platz bei der Einzelwertung teilten sich jedoch schwesterlich die Poetin Vivian Rossau aus der Region West (links) und die Predigerin Susanne Ackermann aus der Region Mitte (rechts).

Die größten Gewinner waren jedoch wohl die BesucherInnen, die die kleine Damnatzer Kirche bis zum letzten Platz ausgefüllt haben: Die Stimmung war super, den meisten hat es offensichtlich richtig gut gefallen. Dafür sorgten auch der Moderator und Poetry-Slammer Bo Wimmer sowie David Thürey mit seiner Ein-Mann-Rock-Band.

Mal sehen, ob die Slammerinnen und Slammer in der Zukunft noch mal aufeinander treffen werden. In Damnatz oder anderswo. Schön wär’s.

Hier kann man sich die Gewinnerbeiträge anhören.

Von Vivian Rossau:

      Beitrag Vivian Rossau

Von Susanne Ackermann:

      Beitrag Susanne Ackermann

Ein ausführlicher Bericht aus Damnatz von Regine Henry

Rückblick aufs Kirchenjubiläum:

Ein Bethaus für alle Völker

Lasen Bibeltexte: Tamara Schulz (v.l.), Theda Harms und Tanita Schulz mit Pastor Jörg Prahler und Landesbischof Ralf Meister (r.). Foto: Daniela Muchow, EJZ

Kirche in Damnatz feiert 400jähriges Jubiläum

Froh sei er, dass der Landesbischof Ralf Meister am Sonntag in die kleine Kirche gekommen ist, sagt Pastor Prahler. In seiner Predigt schlug der Bischof den Bogen von der Freizügigkeit, die für Handwerker und Reisende im Europa des 17. Jahrhunderts geherrscht hat über die vielen Ereignisse, deren Zeuge das Kirchlein gewesen ist: 30jähriger Krieg, zwei Weltkriege, die Teilung Deutschlands. Nun wieder in der Mitte der Bundesrepublik verortet, feiert sie ihr Jubiläum in einer lebendigen Gemeinde, die auch das Programm mit  großer Freude mitgestaltete: Gerhard Basedow erstellte die 140 Seiten umfassende Festschrift, in der auch Zeitzeugen zu Wort kommen.
Tamara Schulz gestaltete mit den Konfirmandinnen Theda und Tanita die Lesungen, deren Bibelzitate den Altarbildern der Kirche entnommen war und das Fürbittengebet.

„Ich will ein Bethaus sein für alle Völker“, steht auf einer Inschrift am Eingang der Kirche. Ein sehr aktueller Wunsch, findet Pastor Jörg Prahler in Zeiten von Überfremdungsangst und Abschottungssehnsüchten.

Die Kirchenmusik mit Svetlana Bresitzki an der Orgel, Johannes Ammon mit der Violine und Elisabeth Freymüller am Cembalo, aber auch dem Posaunenchor unter der Leitung von Eberhard Simon und der Flötengruppe unter der Leitung von Baldrun Deckert war stimmungsvoll und brachte die Freude und Dankbarkeit der Gemeinde zum Ausdruck: „Wir leben in einer gesegneten Zeit“ hatte Gerhard Basedow in einem Interview gesagt und dabei an Kriege und Nöte erinnert, die ein Feiern von großen Jubiläen zuvor unmöglich gemacht hatten. 1817 die Folgen der französischen Besatzung, 1917 der Erste Weltkrieg. Und nun das 400jährige Jubiläum in Friedenszeiten. „Großer Gott, wir loben Dich“ war dann auch eines der gesungenen Lieder.

Verfasste die Festschrift: Gerhard Basedow mit Zeitzeugin Gertrud Badenhop. Foto: Daniela Muchow, EJZ

Bereits am Freitag, dem eigentlichen Jubiläumstag, wurde eine Ausstellung eröffnet, die auf historischen Bildern den Wandel der Kirche im Laufe der Zeiten darstellt. Dazu wurden von Boyung Rieken, der seit Jahren seinen Urlaub an der Elbe verbringt gemeinsam mit Joachim Dahmen aus Damnatz Informationstafeln enthüllt, die die wichtigsten Daten zur Kirche zusammenfassen.

Das Jubiläumsjahr in Damnatz hat mit Sternstunden, Ausstellungseröffnung und Festgottesdienst einen schönen und stimmungsvollen Anfang gefunden.

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 Bitte besuchen Sie auch folgende Seiten:

Das Langendorfer Mandolinenorchester

Kirche Damnatz-Elbtalaue mit Kirchenchronik

Ein Kommentar

  1. Hallo.
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