„We are Marching in the Light of God!“
Konzert des Quickborner Gospelprojekts
Freitag – 9. Mai – 19 Uhr – in der Quickborner Kirche.
Am 9. Mai erfüllen wieder Gospels und Spirituals die Quickborner Kirche. Das Quickborner Gospelprojekt unter der Leitung von Marion Haesloop hat für dieses Konzert alte und neue Songs eingeübt und freut sich über Ihren Besuch.
Am Ende des Konzerts steht eine Hutkasse am Ausgang.
MieterInnen gesucht für das Langendorfer Pfarrhaus
Pastor in Ruhe Hans-Günther Ahlrichs verstorben
Die Gesamtkirchengemeinde Damnatz-Langendorf-Quickborn trauert um ihren früheren Pastor
Hans-Günther Ahlrichs
2. September 1941 – 12. Februar 2025
Hans-Günther Ahlrichs war von 1987 bis 1998 Pastor in den beiden Kirchengemeinden Damnatz und Quickborn. In seiner Amtszeit lagen ihm neben vielen anderen Aktivitäten der Singkreis und die Konfirmandenarbeit besonders am Herzen. Noch heute erzählen ehemalige Konfirmanden von dem beeindruckenden Erlebnis der Waldweihnacht. Viele Gemeindeglieder haben Hans-Günther Ahlrichs als einfühlsamen Seelsorger erlebt. Für all das ist die Gemeinde ihm dankbar.
Unsere Gedanken sind bei seiner Frau, seinen Kindern und Enkelkindern, der Familie und allen, die um ihn trauern.
Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt und stand unter einem Wort aus dem 31. Psalm, Vers 6: „In deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott“.
Die Trauerfeier ist am Samstag, den 8. März 2025, um 14 Uhr in der St. Nokolai Kirche in Wiedensahl.
Neuer Gemeindebrief und Gottesdiensttermine :
Gemeindebrief DaLaQui April bis September 2025
Gottesdienste und Termine im Gemeindehaus
Themen: Gedenken an Pastor i.R. Hans-Günther Ahlrichs und Elke Wolff, ein Gruß an die Konfis, Anmeldung der neuen Vorkonfis in DaLaQui, Anmeldung zur Elbtaufe in Damnatz am 14. September 2025, Gospelkonzert in Quickborn am 9. Mai, „Ein Brief von Gott“, Krankengruß, Tag des offenen Friedhofs am 1. Juni in Langendorf, Kleidersammlung für Bethel, Abenteuer Kinderkirche und die neuen in der Leitung der Kinderkirche, neue Gesichter im Küsterdienst in DaLaQui, Gedanken zum 8. Mai 1945 / 2025: „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein!“
Und natürlich jede Menge Gottesdienste, Gemeindegruppen und Termine!
Fotos im Gemeindebrief: Alle mit /pixelio.de gekennzeichneten Bilder, stammen von der Homepage pixelio.de, weitere Fotos von Pixabay.
Ältere Gemeindebriefe findest du hier.
Wer wir sind:
joergprahler@gmx.de
Fon: 05865 – 244
Fax: 05865 – 988801
Hauptstraße 13 29476 Gusborn-Quickborn
Pfarramtssekretärin Marlies Beckmann
kg.quickborn@evlka.de
Fon: 05865 – 244
Fax: 05865 – 988801
Das Pfarrbüro ist dienstags von 15.00 bis 18.00 besetzt.
Pfarrbüro: Hauptstraße 13 29476 Gusborn-Quickborn
Hier findet ihr ein Inteview mit Jörg Prahler und Heike Sieberns:
AUF STIMMENFANG // mit Pastor Jörg Prahler
Jörg Prahler, Pastor für die Gemeinden Damnatz, Langendorf & Quickborn, und Vikarin Heike Sieberns erzählen von Gottesdiensten, die plötzlich irgendwie merkwürdig sind und wie sie einen Weg gefunden haben, trotz Kontaktbeschränkungen Zuversicht zu spenden.#wendland #einwendland
Gepostet von Ein Wendland am Samstag, 30. Mai 2020
(Die bitte, bitte werde Mitglied bei facebook-Anfrage kannst du einfach ablehnen und das Video trotzdem sehen.)
Glocken für zu Hause: Den perfekten Gottesdienst zu Hause feiern Sie mit Ihrem original Glockengeläut. Die Glocke von Damnatz, die Glocke von Langendorf und die Glocken von Quickborn.
Predigten am Telefon: Für alle, die sich mit dem Internet schwertun, werden von nun an sonntags und donnerstags Andachten aufgezeichnet, die Sie sich per Telefon anhören können. Wählen Sie dafür die Nummer: 05841 – 97 48 16 5. Den Text der Andacht hören Sie dann als Ansage vom Anrufbeantworter. Eventuell ist die Nummer gerade besetzt, auch wenn Sie ein Freizeichen hören. Rufen Sie dann einfach später wieder an.
Wie gefällt euch das neue Angebot auf dieser Seite? Taugen die Andachten etwas? Stellt ihr Kerzen in die Fenster und betet ihr mit? Oder liest das gar keiner? Antworten gerne an joergprahler@gmx.de.
Lauter kleine Lichter gegen Corona
Vom 18. März bis zum 15. Juli 2020 hatte Corona die Welt und auch das Wendland fest im Griff. Es gab Lockdowns, Kontaktverbote, es gab Ängste, Sorgen und den Wunsch nach kleinen Mutmachern in einer ziemlich düsteren Zeit.
An 120 Tagen lang hat Pastor Jörg Prahler zuerst allein und dann abwechselnd mit der damals noch Vikarin, jetzt schon längst Pastorin Heike Sieberns jeden Abend ein kleines Licht angezündet.
Eine Andacht, einen guten Gedanken, eine kleine Predigt, was zum drüber Nachdenken, coole Musik oder einfach irgendwas, was einem in ziemlich doofer Zeit ein bisschen Mut macht.
Vielleicht taugt ja was davon auch für die Zeit, in der Corona für uns seinen Schrecken doch wohl hoffentlich verloren hat. Viel Spaß beim Stöbern!
Ein Krippenspiel für’s Wohnzimmer von Heike Sieberns
Ferdinand, das Weihnachtsschaf
Für alle, die dieses Jahr ein Krippenspiel vermissen, habe ich mit einem Kollegen eine kleines Krippenspiel für Zuhause gebastelt. Auf diesem Wege kommt es direkt in die Häuser. Vielleicht bei einem Glas Punsch und oder unter dem Weihnachtsbaum. Dort begegnet Euch dann Ferdinand.
Ferdinand ist ein Schaf wie jedes andere. Am liebsten treibt er sich auf Wiesen herum und futtert frisches, grünes Gras. Tagein, tagaus. Aber dann ist neulich etwas ganz Aufregendes passiert. Was da los war, erzählt Euch Ferdinand am liebsten selbst.
Rückblick, aber hörenswert:
Die beiden siegreichen Beiträge beim ersten Preach- und Poetry-Slam in Damnatz 2017
Zehn PredigerInnen und PoetInnen traten am 15. September in der Damnatzer Kirche zum Wettstreit an. Am Ende lag das Team der PredigerInnen mit 215 zu 173 Punkten vor dem der PoetInnen. Den ersten Platz bei der Einzelwertung teilten sich jedoch schwesterlich die Poetin Vivian Rossau aus der Region West (links) und die Predigerin Susanne Ackermann aus der Region Mitte (rechts).
Die größten Gewinner waren jedoch wohl die BesucherInnen, die die kleine Damnatzer Kirche bis zum letzten Platz ausgefüllt haben: Die Stimmung war super, den meisten hat es offensichtlich richtig gut gefallen. Dafür sorgten auch der Moderator und Poetry-Slammer Bo Wimmer sowie David Thürey mit seiner Ein-Mann-Rock-Band.
Mal sehen, ob die Slammerinnen und Slammer in der Zukunft noch mal aufeinander treffen werden. In Damnatz oder anderswo. Schön wär’s.
Hier kann man sich die Gewinnerbeiträge anhören.
Von Vivian Rossau:
Von Susanne Ackermann:
Ein ausführlicher Bericht aus Damnatz von Regine Henry
Rückblick aufs Kirchenjubiläum:
Ein Bethaus für alle Völker
Lasen Bibeltexte: Tamara Schulz (v.l.), Theda Harms und Tanita Schulz mit Pastor Jörg Prahler und Landesbischof Ralf Meister (r.). Foto: Daniela Muchow, EJZ
Kirche in Damnatz feiert 400jähriges Jubiläum
Froh sei er, dass der Landesbischof Ralf Meister am Sonntag in die kleine Kirche gekommen ist, sagt Pastor Prahler. In seiner Predigt schlug der Bischof den Bogen von der Freizügigkeit, die für Handwerker und Reisende im Europa des 17. Jahrhunderts geherrscht hat über die vielen Ereignisse, deren Zeuge das Kirchlein gewesen ist: 30jähriger Krieg, zwei Weltkriege, die Teilung Deutschlands. Nun wieder in der Mitte der Bundesrepublik verortet, feiert sie ihr Jubiläum in einer lebendigen Gemeinde, die auch das Programm mit großer Freude mitgestaltete: Gerhard Basedow erstellte die 140 Seiten umfassende Festschrift, in der auch Zeitzeugen zu Wort kommen.
Tamara Schulz gestaltete mit den Konfirmandinnen Theda und Tanita die Lesungen, deren Bibelzitate den Altarbildern der Kirche entnommen war und das Fürbittengebet.
„Ich will ein Bethaus sein für alle Völker“, steht auf einer Inschrift am Eingang der Kirche. Ein sehr aktueller Wunsch, findet Pastor Jörg Prahler in Zeiten von Überfremdungsangst und Abschottungssehnsüchten.
Die Kirchenmusik mit Svetlana Bresitzki an der Orgel, Johannes Ammon mit der Violine und Elisabeth Freymüller am Cembalo, aber auch dem Posaunenchor unter der Leitung von Eberhard Simon und der Flötengruppe unter der Leitung von Baldrun Deckert war stimmungsvoll und brachte die Freude und Dankbarkeit der Gemeinde zum Ausdruck: „Wir leben in einer gesegneten Zeit“ hatte Gerhard Basedow in einem Interview gesagt und dabei an Kriege und Nöte erinnert, die ein Feiern von großen Jubiläen zuvor unmöglich gemacht hatten. 1817 die Folgen der französischen Besatzung, 1917 der Erste Weltkrieg. Und nun das 400jährige Jubiläum in Friedenszeiten. „Großer Gott, wir loben Dich“ war dann auch eines der gesungenen Lieder.
Verfasste die Festschrift: Gerhard Basedow mit Zeitzeugin Gertrud Badenhop. Foto: Daniela Muchow, EJZ
Bereits am Freitag, dem eigentlichen Jubiläumstag, wurde eine Ausstellung eröffnet, die auf historischen Bildern den Wandel der Kirche im Laufe der Zeiten darstellt. Dazu wurden von Boyung Rieken, der seit Jahren seinen Urlaub an der Elbe verbringt gemeinsam mit Joachim Dahmen aus Damnatz Informationstafeln enthüllt, die die wichtigsten Daten zur Kirche zusammenfassen.
Das Jubiläumsjahr in Damnatz hat mit Sternstunden, Ausstellungseröffnung und Festgottesdienst einen schönen und stimmungsvollen Anfang gefunden.
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